Tag 14

Tag 14

Vöcklamarkt – Pfongau 25,4km (352,3)

Guten Tag wünschen wir!
Nachdem wir gestern, mit Ausnahme der Zivilisation Vöcklabruck, eben und auf Asphalt durch die Dörfer gelatscht sind, waren unsere Füße sehr dankbar, dass es heute wieder durch den Wald ging.
Dauerregen, eisig kalt, windig und trotzdem waren wir heute unheimlich gut drauf.
Mit der Folie und euren guten Besserungswünschen, scheint sich meine Zehe zu erholen.
Die Frau, die das Foto von uns gemacht hat, verwöhnte uns mit Kaffee und Milchweckerl und für unterwegs packte sie uns noch Äpfel ein, so lieb.
Wir erreichen Zagling und befinden uns ab jetzt in Salzburg Land, wau nicht schlecht.
Ein Stück begleitete uns ein Pilger, sein Weg endet in Innsbruck.
Die letzten Kilometer wollte uns der Sturm zurückhalten aber wir waren stärker und die Pilgerherberge hatte eine starke Anziehungskraft.
Gedehnt, gesalbt und zufrieden, liegen wir im Bett und überlegen die morgige Strecke.
Also tschüss und haltet die Ohren steif
O + R
Schwesterherz es funktioniert ja doch, ich freu mich 🙂

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Kinder und Hundeschreck

6 Gedanken zu „Tag 14

  1. Nachdem die Wetterprognose für die nächsten Tage nicht viel Gutes verspricht wünsch ich euch ganz viel Wetterglück und möglichst trockene Strecke!
    Dafür wird’s dann bei blauem Himmel umso schöner!

  2. Könnt Ihr Euch noch an das Lied vom Freddi Quinn erinnern?
    Weit ist der Weg nach Haus …. my Cindi Jane … 🙂
    Wenn es eh regnet macht ein Päuschen, die Zehe wird sich freuen und dem Wolf auch wenn er endlich von dort weg kommt 🙂
    LG Kunibert

  3. PS:
    Denke die ganze Zeit nach, warum mich dieses Foto so an Almdudler erinnert?
    Vieleicht komm ich noch darauf 🙂

  4. Ihr könnt wirklich stolz sein ! Bei diesen schlimmen Wetterverhältnissen soooo gut drauf zu sein – Gratulation ! Im Gedanken bin ich bei Euch – fröhliches Weiterwandern wünscht Euch herzlichst Christine

  5. Hallo Ihr beiden armen und nasse Pilger!
    Hut ab vor eurer Leistung! RESPEKT!
    Renate, beim Bild deines kleinen, ledierten Zehen ist mir ein wenig anders geworden. Nur gut dass ich schon vorher gegessen hatte. Ich hoffe und wünsche dem kleinen schnelle Heilung und dir wenig Schmerzen.
    Wir waren ziemlich beschäftigt. Unter anderem damit ein paar Tage nach Südtirol zu fahren. Stellt Euch vor, wir haben sogar einen kleinen Bruchteil des Jacobsweges besucht. Auf dem “Meraner Höhenweg” war er mit auf unserer Wanderung. Es war aber wirklich nur ein Bruchteil, von dem, was Ihr im Ganzen leistet.
    Es ist echt ein Vergügen zu lesen, was Ihr an Freundlichkeit und Gastfreundschaft erlebt. Es gibt Sie also doch noch. Allen Gastgebern und Helfern auf diesem Wege ein großes Dankschön, dass Ihr so gut auf Renate und Otto schaut. Ist heut doch keine Selbstverständlichkeit. Ihr 2 habt großes Glück so nette Menschen zu treffen. Es doch aber gleichzeitig doch sehr beruhigend, auch wenn Ihr so weit weg seit.

    Bleibt weiterhin so munter und lebensfroh und passt gut auf euch auf.
    Wir sind gespannt auf neues von Euch.
    Otto, wilde Tiere halten, ist nich so ratsam.Der könnte anhänglich werden. 🙂

    Seid fest umarmt.

    Kerstin und Sigi

  6. Hallo ihr zwei !
    Dieses Foto ist gewaltig . Wenn man weiß , was ihr wetterbedingt durchgemacht habt und Renates Zeh , sowie der Wolf , versprüht ihr zwei auf dem Foto irrsinnigen Optimismus und Zuversicht.
    Weiter so !!!
    Alles Liebe ; Karin und Franz

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