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Category: 2017

Tag 29

Tag 29

Captieux – Roquefort 34.9km (720.4km) Wir hatten keine gute Nacht, Übungsflüge vom Militär, so laut und lang, echt gemein😠, außerdem war es recht schwül. Kurz nach dem Start ins neue Vergnügen, gabs ein Gewitter, mit einem Wolkenbruch nach dem anderen. Binnen kurzer Zeit waren die Straßen überschwemmt. War dann bald vorüber, wenigstens sind jetzt die Ponchos sauber🙄. Ansonsten ein abwechslungsreicher Tag. Zu Beginn wieder entlang der Bahntrasse. Wir kamen ins Departement Les Landes und juhu, die alte, vertraute Markierung gibt…

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Tag 28

Tag 28

Bazas – Captieux 17.8km (685.5km) Heut war, und ist noch immer, ein schöner Tag. Bei meinem Rad funktionierten die Bremsen nicht mehr richtig, nicht so toll, bei den Abfahrten. In dieser Stadt gibt es ein Fahrradgeschäft, so ein Glück. Gestern leider Ruhetag, heute ab 9:00 geöffnet. Kein Problem, der Weg ist nicht lang. Laaaange geschlafen, laaaange gefrühstückt. Um 9:00 war zwar das Geschäft geöffnet aber der Hausherr kam erst um 9:30. Eine urige Werkstatt wie aus alten Tagen (Allrounder). Dann…

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Tag 27

Tag 27

Bassanne (alte Mühle) – Bazas 22.4km (667.7km) Zum Glück bekamen wir in der Nacht keinen Bettwanzen-Besuch. Keine Ahnung was da jemand am Vortag gesehen hat. Klar, wir wurden bis jetzt mit sehr schönen, blitzsauberen Herbergen verwöhnt, das kann man von einer alten Mühle nicht erwarten. Wir fanden, es war etwas Besonderes. In der Nacht kühlte es ab, richtig angenehm, nach den letzten zwei extrem heißen Tagen. Was sollen wir berichten? Asphalt, eh klar, mit dem bissl Wiesenweg können sich die…

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Tag 26

Tag 26

Saint-Ferme – Bassanne (alte Mühle) 28km (645.3km) Gestern, nach dem hervorragenden Abendessen, bekamen wir von einem Einheimischen eine Spezialführung durch die Klosterkirche, auch nicht schlecht👍. Nach dem Frühstück noch Brot besorgt. Nachdem ich ja Zeit hatte einen großen Umweg in eine Stadt gemacht, wo angeblich am Sonntag ein Supermarkt offen hat. Leider erst ab 9:00, eine Stunde warten ist nicht meine Stärke und ein Verhungern droht uns auch nicht. Haben noch Suppe, Brot, Käse und Kekse. Von da wären es nur…

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Tag 25

Tag 25

Port-Sainte-Foy-et-Ponchapt – Saint-Ferme 26.1km (617.3km) Nach einem gemütlichen Frühstück, Verabschiedung von Petra, die Arme hat am Schienbein wahrscheinlich eine Beinhaut-Entzündung und darf noch eine Nacht bleiben, wieder jemand futsch😢. Über die Brücke, zum anderem Stadtteil, eine Gerade zur Stadt hinaus, bereits in der Früh unglaublich heiß🌞. Heut war irgendwie ein komischer Tag. Otto fand die Jakobswegmarkierung nicht, er hatte auch nicht die nötige Lust sie zu finden. Also wählte er mit mir die Straße, da auch auf dem anderen Weg…

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Tag 24

Tag 24

Mussidan – Port-Sainte-Foy-et-Ponchapt 35.7km (591.2km) Ungefähr Halbzeit, so schnell vergeht die Zeit😯. Letzte Nacht gab es ein heftiges Unwetter, ich habe nix gehört, war “bewußtlos”. In der Früh nur noch leichtes nieseln, das war aber auch bald vorbei. Ich entschied mich heute für eine Knieschonung und fuhr den Weg für Radfahrer, nämlich entlang der Straße. Das Rad ist echt super, es rollt da fast alleine, wie eine Erholung. Nach 10km wollt ich mich dann doch mit Otto treffen. Also radelte…

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Tag 23

Tag 23

Saint-Astier-Schloß – Mussidan 24.2km (555.5km) Sonne bereits in der Früh und tiefblauer Himmel. Außer Petra, haben wir am Weg niemanden getroffen. Heut war Bankerltag, mindestens fünf hab ich gezählt. So mancher Anstieg brachte uns ganz schön zum Schwitzen. Ich ging/fuhr mit Otto den Camino, den konnte ich heute mit dem Rad, zum Teil, recht gut nützen. Abwechselnd Straße und Waldwege. In Douzillac einen Kaffee getrunken und den gestrigen Blog nochmal geschrieben, denn der war plötzlich weg😩. Der letzte Abschnitt war…

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Tag 22

Tag 22

Périgueux – Saint-Astier im “Château de Puy-Ferrat” 28.4km (531.3km) Hallo zusammen! Heute war ein Tag, den man eigentlich nicht braucht☹️. Zur Stadt hinaus war noch alles in Ordnung. Einige steile Anstiege, na gut, das hatten wir bereits öfter. In Chancelade eine Markierung in die falsche Richtung, warum auch immer? Bei einem Hohlweg hinunter und hinauf……verließ mich die Kraft. Otto übernahm mein Rad und ich keuchte zu meiner Schande hinterher. Eine verkehrsreiche Straße überquert, den nächsten Hohlweg schaffte mein Rad dann…

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Tag 21

Tag 21

Sorges – Périgueux 24km (502.9km) Sorges bezeichnet sich, laut Buch, als Trüffelstadt, es gibt auch ein Trüffelmuseum. In der Früh heftiger Regen. Nach dem Frühstück war er zum Glück verschwunden. Hab noch etwas mit der Hospitalera getratscht, sie meinte ich soll heute die Straße meiden, da sehr viele Lastautos nach dem Feiertag unterwegs sind. Sie zu nützen hatte ich eigentlich eh nicht vor. Vom Bäcker noch Brot besorgt und losgedüst. Zur Zeit am Weg mit uns: Petra aus Deutschland, Yves…

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Tag 20

Tag 20

Thiviers – Sorges 18.9km (478.9km) Thiviers gilt als Hauptstadt der Gänseleber. Selbst am Campingplatz gab es eine große Auswahl an Pasteten.Wir mussten am Morgen nicht zurück in die Stadt, der Betreiber vom Campingplatz hat eine Muschelmarkierung bis zum Jakobsweg gemacht, sehr nett finden wir👍. Huschikalt war es in der Früh, obwohl uns die Sonne bereits verwöhnte. Für mich war bald die erste Pause, ein voller Kirschbaum, mit reifen Früchten schrie förmlich nach mir. Für Otto war der Baum nicht einmal…

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