Fokstuga Fjellstue – Hageseter Camping 21.4km (487.7km) Gestern checkte noch Günther aus Vorarlberg bei uns im Zimmer ein. Ein ganz schneller. Er startete am 06.07. 😳 . Fokstuga liegt direkt an der Schnellstraße E6. Davon merkten wir allerdings gar nix. Sonne bereits in der Früh, was für ein Geschenk. Fortsetzung vom gestrigen schönen Weg. Dazu kamen Schneefelder, in der Senke Bergseen die sich bei Schneeschmelze vereinen informiert eine Tafel. Dahinter die Fjellgipfel in Wolken gebettet, so schön 👍 . Otto…

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Budsjord – Fokstugu Fjellstue 14.3km (466.3km) Wir haben in unserem antiken Häuschen, trotz Fugen und +3 Grad herrlich geschlafen. Elch haben wir noch keinen gesehen, dafür gegessen 🙄 , zum Abendessen gabs Elch-Gemüseeintopf, war gut. Nach einem gutem Frühstücksbuffet und eingepackter Jause begann der Weg auf den ich mich schon so freute. Das Dovrefjell, das Highlight des Olavsweges. Das Hochgebirge bildet die natürliche Grenze zwischen Süd-und Nordnorwegen. Beim letzten Haus noch einen Blick ins Tal und zum Fluss der uns…

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Vollheim Camping – Budsjord 17km (452km) Sonne am Morgen aber leider nicht lange, bald kamen wieder die bösen dunklen Wolken 😩 . Es gibt heut nicht so viel zu berichten. Entlang der Straße, es folgte ein Waldweg, steil, matschig, verwurzelt, steinig aber schön 👍 . Zurück zur Straße ist man dann bald in Dovre mit der letzten Einkaufsmöglichkeit vor dem Fjell. Eine gemütliche Pause, mit einem Apfelkuchen wie daham 😋 . Im Coop uns mit Essen für die Bergetappen versorgt….

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Kirketeigen Camping (Kvam) – Otta 11.9km (406km) Es regnet wieder einmal 😩 . Weil der Weg bis Varphaugen knifflig beschrieben wird, wie rutschig, ungemütlich, kraxeln…..und man bei Regen lieber eine andere Möglichkeit wählen sollte, sind wir heute Weicheier 😜 . Sagen wir lieber a bissl zu alt für sowas, hört sich netter an 😊 . Sina die Tapfere wird am Abend berichten wie der Weg wirklich ist. Zum Wochenende fährt leider kein Bus, also leisteten wir uns ein Taxi, man…

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Sygard Grytting – Kirketeigen Camping in Kvam 23.4km (394.1) Wir haben gut geschlafen und waren zeitig ausgeschlafen. Also nach dem Frühstück starteten wir bereits um 7:00 ohne Regen. Schluss mit lustig, aufi mit uns 🤪 . 1.254m hinauf und 1.333m hinunter sind heut dran. Zuerst über ein Geröll, dann ein Waldpfad lange steil hinauf. Vorbei an uralten Grabhügeln, ein Wildbach begleitet ein Stück, der später überquert wurde. Kühe und Schafe am Weg. Über einige Zauntreppen. Der Weg verläuft nun parallel…

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Gildesvollen Pilgerherberge – Sygard Grytting 23.1km (370.7km) Nach den gestrigen wenigen 8km, mit dem leichteren Rucksack und mit „Drogen“ wurde Ottos Rücken zufrieden gestellt 👍 . Nach Ringebu hinunter gestapft und die Entscheidung getroffen! Das Zelt mit allem drumherum schicken wir nach Hause. Immerhin waren es 4kg. Auf alle Fälle viel besser als wir schicken uns selber nach Hause 😜 . Ab jetzt müssen wir allerdings schauen wo wir am nächsten Tag schlafen und auch reservieren. Das ist neu für…

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Fåvang – Gildesvollen Pilgerherberge 8.5km (347.6km) Unsere Wirtin erzählte uns, der Juni war sehr heiß, kein Regen. Genau, der wartete auf uns. Das Frühstück war viel zu viel. Wir sollen alles einpacken was nicht in den Bauch passt. Haben wir so gemacht 😊 . Haben uns Zeit gelassen, heut ist der Weg kurz, also wie ein Ruhetag. Regen, unsere trockene Schuhe waren es nicht lange. Ein Wiesenpfad, teilweise über Holzstufen führte uns abwärts zur Straße aber nur kurz gings da…

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Pilgerunterkunft Stalsbergsvea – Fåvang 25km (339.1km) Iiihhhh, hinein in die nassen Schuhe. Regnerisch, immer wieder Regenschauer 😳 . Ottos Kreuzschmerzen sind ganz arg geblieben 😢 . Der naturbelassene Pfad führte in eine breite Sandstraße. Die Wege wechselten sich ab, bis es durch Holzarbeit gar keinen Weg mehr gab. Also irgendwie drüber kraxeln. Für eine längere Pause nützten wir einen Campingplatz. Dort überlegten wir, wie soll es weitergehen. Erstmals Rucksäcke tauschen. Morgen ein Pausentag mit einem kurzen Weg. Wenn Ottos Kreuzschmerzen…

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Lillehammer – Stalsbergsvea 34.4km (314.1) Lillehammer ist überschaubar. Wird auch „Klein Hamar“ genannt. In der netten Fußgängerzone kann man gut einkaufen und abhängen. Wir trafen in der Früh Elke und Jörg aus Deutschland, die waren bereits voll motiviert für den Weg. Wir verwöhnten uns noch mit dem guten Frühstücksbuffet. Wir sagen Aufwiedersehen zum Mjøsasee, der uns lange begleitete und sagen Servus Gudbrandsdal das laut Buch sehr schön aber bergiger sein soll. Schnell lässt man das Städtische hinter sich, geht durch…

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