Wolfsthal-Purkersdorf Tag 3

Wolfsthal-Purkersdorf Tag 3

Schwechat – Stephansplatz. ca.18km (75.5km)

Da zwischen Mannswörth und Schwechat nur die OMV Raffinerie liegt und man in Schwechat, entlang der Uferpromenade ankommt und die Stadt auf gleichem Wege wieder verlässt, sind wir gleich da ausgestiegen und nicht nach Mannswörth gefahren.
Sonnenschein bereits in der Früh. Gutgelaunt gings zur Jakobskirche. Nach der Besichtigung, ja sie war tatsächlich offen, begann unsere gemütliche Wanderung entlang der Schwechat. Die Bäume blühen zur Zeit, schön anzusehen aber hoffentlich schlägt die Allergie nicht zu.
Schnell waren wir beim Alberner Hafen. Die alte Markierung vom ehemaligen Rundwanderweg Wien verläuft zu Beginn gleich und ist  immer noch gut zu sehen.
Den Friedhof der Namenlosen lässt man rechts liegen, der Jakobsweg geht links zum Donaukraftwerk Freudenau. Kurz begleitet uns der rundumadum-Weg-Wien, vor gar nicht langer Zeit haben wir diesen “unsicher” gemacht, auch sehr empfehlenswert  :-).
Nach einer kurzen Sonnenpause gings weiter über die Donauinsel bis zur Donaustadtbrücke, wo man nach Kaisermühlen zur Herz Jesu Kirche abbiegt.
Verdient man sich nach nur 13km ein Eis? Klar doch, nix wie rein zum Trento und genießen :-). Naja, doch noch nicht ganz die richtige Zeit dafür spürte ich, nachdem sich die Sonne auch noch verabschiedete.
Statt der Schüttaustraße wählten wir die Donauinsel, um über die Reichsbrücke den 2.Bezirk zu erreichen. Dort begrüßt einem meine Lieblingskirche,  Franz-von-Assisi, bekannter unter Mexikokirche.
Nun gehts die Lassalestraße hinauf wo am Praterstern das riesige Tegetthoff-Denkmal die Praterstraße “überwacht”. Bei der Marienbrücke biegt man ein und gelangt in den 1.Bezirk. Noch entlang der Rotenturmstraße, zur Zeit eine einzige Baustelle und wir waren am Stephansplatz. Wie immer war er mit einer Menge Besuchern belagert. Wir zwängten uns trotzdem in den Dom und staunten nicht schlecht über die rosa Kunst die zur Zeit da drinnen hängt?
Obwohl heute nur Asphalt war, fanden wir den Weg wunderschön. Ein großes Lob an Quo vadis und den fleißigen Helferleins. Die Markierung ist durchgehend hervorragend, vielen Dank dafür 🙂 .
Nächste Woche gehts nach Purkersdorf, darauf freuen sich O + R

 

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