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Category: 2017

Tag 39

Tag 39

Bidarray – Espelette 18.7km (937.4km) Der gestrige Ort ist für Wanderer, Radfahrer und Rafting-Begeisterte. Ins größere Haus haben sich am Abend noch ungefähr 20 spanische Radfahrer einquartiert, zu uns sind noch zwei französische GR10 Wanderer dazugekommen. Von der Herberge hat man einen fantastischen Blick in die Bergwelt, die aussieht als wäre sie mit einem “grünen Teppich” überzogen. Heut bin ich nochmals zurück geradelt um ein Foto von einem Abschnitt der Berge, der mir gestern besonders gut gefiel, zu machen. Bissl…

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Tag 38

Tag 38

Saint-Jean-Pied-de-Port – Bidarray 22km (918.7km) So ein ausgiebiges, reichhaltiges “Frühstücksbuffet” hatten wir in einer Herberge noch nie. Maria unterhält ihre Gäste bereits am Morgen. Petra besuchte uns noch kurz, heul, noch schnell ein Foto, winke, winke, weg war sie. Yves begleitete uns ein Stück, Otto bekam von ihm eine Prinzenrolle, sein Markenzeichen auf dem Jakobsweg und auch er war weg☹️ Sehr ungewohnt, so ganz ohne Ahnung wie der Weg sein wird, loszulaufen. Mussten uns auf das GPS verlassen, da die…

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Tag 37

Tag 37

Rasttag in Saint-Jean-Pied-de-Port Heute war mit Petra einen Rasttag angesagt, gestern waren wir noch den ganzen Nachmittag wegen dem Rad unterwegs. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns von Femke, nach fast 1000km gemeinsamen Weg, schon traurig. Sie geht, wie wir, nach Irun und startet dort den Camino del Norte. Bailari, unser Quartier ist für heute ausgebucht, also müssen wir uns am Nachmittag ein Neues suchen. Sitzen grad mit Petra in einer Bar und schreiben fleißig unsere Berichte. Der heutige Plan?…

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Tag 36

Tag 36

Ostabat-Asme – Saint-Jean-Pied-de-Port 27.8km (896.7km) Seit einigen Tagen sind wir wieder in ländlicher Umgebung unterwegs. Ostabat hat einige Kühe, das sieht man hauptsächlich auf der Straße und viele Schafe, das hört und riecht man. Bereits vor vier Jahren sind wir von diesem Ort, wegen der massenhaften Fliegen, geflüchtet. Ansonsten ging es uns, zu zweit, in der alten Herberge recht gut. In der Neuen, war um 4:45 Tagwache und Geschrei, erzählten uns die Mädels. Nach Larcevau kommt man bei der alten…

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Tag 35

Tag 35

Osserain-Rivareyte – Ostabat-Asme 23.4 (868.9km) Pascal, der Herbergenbesitzer, verwöhnte uns mit der Wäsche und dem Abendessen, wir durften nicht helfen. Regionale Köstlichkeiten, alles selbstgemacht. Gleich zu Beginn spazierte ein Hund mit uns mit. Wir dachten, am Ortsausgang geht er sicher wieder heim aber es kam anders. Wieder einmal ging es steil in den Wald hinauf, also fuhr ich bis Saint-Palais, entlang der Straße. Diesmal dachte ich sehr sehnsüchtig an den Wald. Bei mir preschten die Autos so knapp vorbei, das…

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Tag 34

Tag 34

Orthez – Osserain-Rivareyte 26km (845.5km) Hallo zusammen! Die Stadt hätte gestern Abend doch noch einen Rundgang verdient. Aber es war so stechend heiß und schwül. Haben uns mühselig in die Pizzeria geschleppt und angefuttert zurück in die Herberge🙄. Auf einer Brücke aus dem 13.Jh. mit Mittelturm (steht so im Buch), verläßt man die Stadt. Der Weg heute war deutlich hügeliger und die Temperatur deutlich höher wie gestern. Sonst gibt es bis l’Hôspital d’Orion nix Neues zu berichten. Ah doch, der…

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Tag 33

Tag 33

Hagetmau – Orthez 30km (819.5km) Gestern Abend sind noch Petra und Femke in der Herberge gelandet, oh wie schön. Die Natur war bis Beyries eine Fortsetzung der letzten zwei Tage. Bis dahin allerdings nur Asphalt, mit einigen flotten Abfahrten und heftigen Anstiegen. Na klar, wir sind auch im Pyrenäenvorland. Diese hatten wir heute ständig im Blickfeld. Für ein Foto leider zu weit weg und zu dunstig. Der weitere Weg war durch einen Wald, entlang an endlos scheinenden Maisfelder und an…

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Tag 32

Tag 32

Saint-Sever – Hagetmau 17.1km (789.5km) Eigentlich wollten wir 12km weiter gehen aber die Herberge in Beyries ist geschlossen. Na gut, wird es eben ein Ausrasttag, den man gleich mit einer notwendigen Sanierung verbinden kann🙄. Die Natur war heut ähnlich wie gestern, auch einsam, nur bedeutend hügeliger. Einmal sahen wir sogar die Pyrenäen im Hintergrund, leider waren sie durch den Dunst, für ein Foto noch nicht bereit. Hab bei einer Kirche meine Sonnenbrille vergessen, also radelte ich ein langes Stück wieder…

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Tag 31

Tag 31

Mont-de-Marsan – Saint-Sever 22.1km (772.4km) Wir dachten der Verkehr vor der Herberge und wieder einmal das Gedonner der Militärflugzeuge würden uns letzte Nacht nicht schlafen lassen. Es gab eine Steigerung, meine Bettnachbarin schnarchte als Einzige wie ein Weltmeister. Dafür war sie gut ausgerüstet mit Ohrstöpsel und Augenbinde. Mitten im Gesicht hockte ein kleiner Blüschlöwe, der dämpfte das Schnarchen leider auch nicht😤, grrrrr. Ein langer Hatscher zur Stadt hinaus. Danach ein  Mix von Sandweg, Wanderweg und Asphalt. Vorbei an Maisfelder, Kornfelder,…

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Tag 30

Tag 30

Roquefort – Mont-de-Marsan 29.9km (750.3km) Gestern, um 20:00 hatte die Bar bereits geschlossen, keine Menschen waren mehr auf der Gasse, beobachtete Otto bei seiner “Pfeifenrunde”. Wir drei haben herrlich geschlafen, wurden von Vogelgezwitscher geweckt, irgendwo dürfte es geregnet haben, also war die Temperatur in der Früh erträglich. Hennie empfahl mir, die ersten 5km auf der Straße zu fahren, denn der Sand auf dem Camino wäre da recht tief. Also erledigte ich gleich meine kleine “Rundreise” und kam gleichzeitig mit Otto…

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